Adverb
Yângâ tî Lugzambûru
SepePandôo
SepeAdverb \sêndagô ?\
- (Ndïäyângâ) mbasêlî
Pandôo
SepeAdverb \atˈvɛrp\ linô wâwa
- (Ndïäyângâ) mbasêlî
- Neben Wörtern wie „hier“ und „jetzt“ gibt es eine ganze Menge von Adverbien wie z. B. „mittags“, „beispielsweise“ und „verdientermaßen“, die aus Ableitungen entstanden sind.
- „In semantischer Hinsicht modifizieren Adverbien ein Geschehen, ein Objekt o. Ä. bezüglich seiner Umstände (wo, wann, wie, warum, mit welcher Wahrscheinlichkeit usw.): daher werden Adverbien oft auch als Umstandswörter bezeichnet.“ — (Duden (Die Grammatik), Dudenverlag: Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich, 7., völlig neu erarbeitete und erweiterte Auflage, 2005, ISBN 3-411-04047-5, lêmbëtï 576)
- „Ein Adjektiv kann wie ein Adverb gebraucht werden.“— (Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader, Grammatik auf einen Blick (Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon), Isis, Chur, 1994, lêmbëtï 140)
- „Ihnen ist es lieber, ein Buch zu lesen, in dem keine Adjektive und Adverbien vorkommen.“— (Abbas Khider, Deutsch für alle (Das endgültige Lehrbuch), Carl Hanser, München, 2019, ISBN 978-3-446-26170-9, lêmbëtï 77)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Umstandswort, Adverbium, Nebenwort, Zuwort (1)
Âpendâsombere
Sepe- adjektivisches Adverb (1)
- adverbial, adverbiell (1)
- Adverbklammer, Adverbkompositum (1)
Âmbupa-babâ
SepeÂmbupa-môlengê
Sepe- Adjektivadverb, Frequenzadverb, Gradadverb, Interrogativadverb, Kausaladverb, Kommentaradverb, Konjunktionaladverb, Lokaladverb, Modaladverb, Negationsadverb, Präpositionaladverb, Pro-Adverb, Pronominaladverb, Quantitätsadverb, Relativadverb, Satzadverb, Situierungsadverb, Temporaladverb, Urteilsadverb (1)