Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Album \ˈalbʊm\ linô wâwa

  1. gbâlimo
    • Ich zeige dir gerne die Urlaubsbilder, ich hole schnell das Album.
    • „Da die Feldpost zensiert wurde, wussten wir, dass viele ihren Familien in Deutschland diese Fotos schickten, einige sogar in Gestalt kleiner Alben, mit Bildunterschriften geschmückt…“ — (Jonathan Littell, Die Wohlgesinnten , Berliner Taschenbuch Verlag, 2006, Berlin, 2009, ISBN 978-3-8333-0628-0, lêmbëtï 126 f.)
    • „Helena konnte sich stundenlang in diese Alben vertiefen.“— (Lizzie Doron, Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen? , Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 1998, Frankfurt, 2015, ISBN 978-3-518-45769-6, lêmbëtï 94)
    • „Es würde Tage dauern, bis alle Marken wieder ihren Platz in den Alben gefunden hätten.“ — (Yves Buchheim na Franz Kotteder, Buchheim -Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters , Heyne, München, 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, lêmbëtï 183)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe