Amöbe
Pandôo
SepeAmöbe \a.ˈmøː.bə\ linô gâlï
- (Nyama, Sêndâfi) âmîbe
- Einige Amöben können Krankheiten verursachen.
- Amöben galten bis ins frühe 20. Jahrhundert als die ursprünglichsten Tiere.
- „Amöben sind eine Lebensform, keine Verwandtschaftsgruppe .“— («Amöben» na Wïkïpêdïyäa na Zâmani )
- „Im Boden fressen Amöben andere Mikroben wie auch Überreste größerer Lebewesen.“— (Das große Arena Lexikon der Natur , Arena Verlag GmbH, Würzburg, 2005, ISBN 3-401-05780-4, lêmbëtï 17)
- „In dieser Beziehung glich er einer Amöbe, einer Alge.“— (Anna Seghers, Transit , Süddeutsche Zeitung, München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 216) Zuerst 1951.
- „Wie eine Amöbe schwappte sie unberechnbar mal hier-, mal dorthin.“— (Bernhard Kegel, Gras , Dörlemann, Zürich, 2023, ISBN 978-3-03820-138-0, lêmbëtï 7)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Wechseltierchen (1)
Âpendâsombere
Sepe- amöbenartig, Amöbenbefall, Amöbendysenterie, Amöbenruhr, Amöbenseuche, Amöbiasis, Amöbizid, amöboid, Amöbose, Amöbozyt (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Protist (1)