Bâa ngâ : apéritif

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Aperitif \apeʁiˈtiːf\ linô kôlï

  1. dedêe ngû
    • Als Aperitif nehmen wir einen Cynar.
    • „Den Kunden seines Nobelrestaurants Vertigo werde er überdies auch weiterhin ein gutes Glas als Aperitif anbieten“— (Christian Tenbrock, „Die Nöte der Halbstarken“ na Die Zeit (online) , 5 Mbängü 2009, dïköngö-mbëtï na 28 Nyenye 2013, 11/2009 → dîko mbëtï)
    • „Sie wird automatisch zum Aperitif serviert und verfolgt einen bis zum Digestiv.“— (Pascale HuguesDeutschland à la française , Rowohlt, 2017;Reinbek, 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, lêmbëtï 145)
    • „Es war vor dem Abendessen, ich saß zu einem Aperitif an der Bar, meine Frau war noch mit der kosmetischen Vorbereitung oben auf dem Zimmer beschäftigt, die beiden Kinder tranken Coca-Cola und ich ein Glas Sekt.“— (Hellmuth KarasekDas find ich aber gar nicht komisch (Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze), Quadriga, Köln, 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, lêmbëtï 46)
    • „Ich mußte ihn auf der Stelle versöhnen und lud ihn zu einem Aperitif ein.“— (Anna SeghersTransit , Süddeutsche Zeitung, 1951;München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 107)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âsêtôngbi tî sêsüngö*

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe
  1. Modèle:Lit-Ammon: Variantenwörterbuch, Seite 47, im Eintrag „Aperitif“ der Hinweis „auch in der Form Apéritif.“