Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Armut \ˈaʁ.muːt\ linô gâlï

  1. pâsi tî mosoro
  2. yërë
    • Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer. — (Heinrich Heine- , -)
    • Während die zehn reichsten Menschen der Welt ihr Vermögen verdoppeln, rutschen Millionen in Armut, so die Organisation Oxfam.— (« Pandemie vergrößert globale Ungleichheit » na Süddeutsche Zeitung , 17 Nyenye 2022 → dîko mbëtï)
    • Ein Mann geht auf der Zürcher Bahnhofstrasse in eine Bank und sagt leise zum Kassier: "Können Sie mir bitte drei Millionen Franken in bar auszahlen?" Der Kassier antwortet: "Sie brauchen nicht zu flüstern, mein Herr, Armut ist keine Schande!"
    • Viele meiner Kolleg*innen sind nicht wirklich politisch, aber kommen aus prekären Gegenden wie Compton – die leben einfach hier, haben Armut, Polizeigewalt, Rassismus erlebt. Und das Gefühl, alleingelassen zu werden.— (Matthias Weigand, Johannes Hör, « Der Zorn des neuen Proletariats » na Taz , 22 Ngberere 2022 → dîko mbëtï)

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï