Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Aussehen \ˈaʊ̯sˌzeːən\

  1. mëngö
    • Sein Aussehen schreckt die meisten Leute ab.
    • Ihrem Aussehen nach ist sie eine wohlhabende Frau.
    • Man sollte die Menschen nicht nach dem Aussehen beurteilen.
    • „Bei Männern ist Aussehen zweitrangig.“— (Hatice Akyün, Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, lêmbëtï 102).
    • „Sogar diese Lumpenbrüder waren also auf ihr Aussehen bedacht.“— (Christopher MorleyEine Buchhandlung auf Reisen , Hoffmann und Campe Verlag, 1917;Hamburg, 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, lêmbëtï 136)
    • „Mein Aussehen veranlaßte sie sofort zu der Frage, ob ich krank sei.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 45)
    • „Die Schwiegermutter klagte, sie selbst würde jeden Bewerber von Rotermunds Aussehen sofort abweisen und dabei noch Angst haben, daß er seinen Fuß in die Türspalte steckte.“— (Heidi Frommann, Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen , Diogenes, Zürich, 1981, ISBN 3-257-01616-6, lêmbëtï 153).

Âkpalêtôngbi

Sepe