Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bündel \ˈbʏndl̩\ linô wâwa

  1. balöo
    • Er nahm sein Bündel und zog davon.
    • Aus dem Koffer nahm sie ein Bündel Banknoten.
    • „Im Hauptpostamt händigte man ihr ein Bündel Briefe von Lorenz aus.“— (Alfred Andersch, Winterspelt , Diogenes, Zürich, 1974, ISBN 3-257-01518-6, lêmbëtï 243)
    • „Die teilweise über einen Zentner schweren Bündel sind so riesig, dass die von der Last gebeugten Frauen oft fast die ganze Straße einnehmen.“— (Philipp Hedemann, Der Mann, der den Tod auslacht , DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, lêmbëtï 40)
    • „Als ich glaubte, genug Kleidung gesammelt zu haben, schnürte ich alles zu einem Bündel zusammen und trug es zum Schoner.“— (James Fenimore Cooper, Ned Myers oder Ein Leben vor dem Mast , gbïänngö tî Alexander Pechmann, mareverlag, 1843;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-86648-190-9, lêmbëtï 26 f.)
    • „Lichatschow stand auf, wühlte in einem Bündel herum, und bald darauf hörte Petja das kriegerische Geräusch von Stahl und Schleifstein.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1971, lêmbëtï 1367)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe