Bâa ngâ : bajonett

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bajonett \ˌbajoˈnɛt\ linô wâwa

  1. bayonëti
    • Er wurde mit dem Bajonett erstochen.
    • „Aufgeregt hält er Ausschau und sieht einige Männer über die Brustwehr springen, während sie das Bajonett vorstrecken wie Stabhochspringer, die sich mit dem Stab der Latte nähern.“— (Norman MailerDie Nackten und die Toten , Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg, ohne Jahr, lêmbëtï 408).
    • „Die Rekruten mußten mit gezückten Bajonetten auf eine Strohpuppe zurennen und sie durchbohren.“— (Isaac Bashevis SingerMax, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 133)
    • „Dem Blitzen der Bajonette in der Abendsonne hielten die Franzosen scheinbar nicht stand, denn eiligst verließen sie ihre Stellungen.“— (Ortwin Reich, Fort Konstantin und Koblenzer Kartause , Fölbach, Koblenz, 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, lêmbëtï 102 f.)
    • „Einer seiner Kameraden greift sich die Ziege; die anderen stechen mit ihren Bajonetten auf Oleka ein.“— (Jörg-Uwe Albig, „Das Herz der Finsternis“ na GeoEpoche: Afrika 1415-1960 , 2014, Heft 66, lêmbëtï 98)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe