Yângâ tî Lugzambûru

Sepe

Pandôo

Sepe

Bankrott \sêndagô ?\

  1. tïngö

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bankrott \baŋˈkʁɔt\ linô kôlï

  1. (Sêndâdünîa) (Mbumbuse) tïngö
    • Seine junge, anspruchsvolle Frau hat ihn in den Bankrott getrieben.
    • „Nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat der Insolvenzverwalter bis zu drei Monate Zeit, das vom Bankrott bedrohte Unternehmen gründlich unter die Lupe zu nehmen.“Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: tagesschau.de vom 18.02.2005
    • „Es drängt ihn, diese Stadt zu verlassen, wo eine Masse arbeitsloser Künstler vegetiert, die Theater vor dem Bankrott stehen und der Brotpreis täglich steigt.“— (Gabrielle Wittkop-Ménardeau, E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1966, ISBN 3-499-50113-9, lêmbëtï 59)
    • „Ich war gut bei Kasse; aber wenn ich so weitermachte, näherte ich mich dem Bankrott.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 172)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe