Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Beruf \bəˈʁuːf\ linô kôlï

  1. kuatï
    • Ich bin Bergmann von Beruf.
    • Welchen Beruf hast du erlernt?
    • „Sein Beruf ist ungemein nützlich und skandalös unmenschlich.“— (Andreas Altmann, Gebrauchsanweisung für die Welt , Piper, München/Berlin/Zürich, 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, 19. Erstauflage 2012.)
    • „Der Beruf hatte mich ausgelaugt.“— (Charles BukowskiAusgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1994;München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 98)
    • „Von seinem Beruf spricht Robert eher beiläufig und dann abfällig.“— (Else Buschheuer, Ruf! Mich! An! , Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001, ISBN 3-453-19004-1, lêmbëtï 55)
    • „Als Glaser nach dem Zweiten Weltkrieg Dinandier wurde, war der Beruf fast ausgestorben. Ein Beruf, der drei Handwerke vereinigt: Kupferschmied, Gürtler, Silberschmied.“— (Jürgen Serke, Die verbrannten Dichter (Lebensgeschichten und Dokumente), Wallstein, Göttingen, 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, lêmbëtï 283)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe