Blechdose
Pandôo
SepeBlechdose \ˈblɛçˌdoːzə\ linô gâlï
- buâte, kopo
- Dann schieße doch erst auf Blechdosen.
- „Ecke Fasanenstraße steht ein Straßensänger mit müdem Gesicht, vor sich auf dem Boden eine Blechdose mit Groschen.“— (Else Buschheuer, Ruf! Mich! An! , Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001, ISBN 3-453-19004-1, lêmbëtï 72)
- „Den Verdienst hatte sie abends gezählt, die Summe in ein kleines Heft eingetragen und das Geld in die Blechdose mit der Schneelandschaft und dem Deckel gesteckt.“— (Mechtild Borrmann, Grenzgänger , Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 10 f.)
- „Sie stellte eine große Blechdose auf den Tisch.“ — (Erich Maria Remarque, Zeit zu leben und Zeit zu sterben , Kiepenheuer & Witsch, 1954;Köln, 2003, ISBN 3-462-02726-3, lêmbëtï 106)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Blechbüchse (1)
Âpendâsombere
Sepe- eine geöffnete, leere, runde, volle Blechdose (1)
- Blechdosenpost (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Metalldose (1)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Weißblechdose (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï