Bâa ngâ : bonbon

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bonbon \bɔŋ.ˈbɔŋ\

  1. mbomböo
    • „Sie sollten für mich Schokolade und Bonbons kaufen“, verantwortete sich Gheorghe „Gigi“ Becali.Modèle:Per-Presse (Onlineausgabe)
    • „Die wollten wissen, ob ich mich an folgende TV-Spots erinnern kann: Ein Mann sitzt missmutig in einer Bar, lutscht ein Bonbon, findet sich zwischen Pinguinen und Eisschollen wieder, lächelt.“Modèle:Per-Presse
    • „Italienurlauber konnten sich nicht erklären, weshalb sie in diesem Jahr statt Wechselgeld fast immer Bonbons und Kaugummi zurückbekamen.“— (Friedhelm Gröteke, „Bonbons als Wechselgeld“ na Die Zeit (online) , 5 Nabändüru 1971, dïköngö-mbëtï na 15 Nabändüru 2011, lêmbëtï 45 → dîko mbëtï)
    • „Oder ein Student zaubert eine Pille aus einer leeren Dose, eigentlich einen bunten Bonbon, den er im Ärmel seines Kittels versteckt hatte.“— (Almut Steinecke, „Klinik der Kuscheltiere“ na Die Zeit (online) , 6 Föndo 2008, dïköngö-mbëtï na 15 Nabändüru 2011 → dîko mbëtï)
    • „Als kleines Kind, und ehe Sie krank wurden, wo Sie dann gar nicht mehr in die weite Schule gingen, sind Sie ja so oft bei mir eingesprochen und haben sich einen Bonbon oder ein Stückchen Gerstenzucker geholt.“— (Friedrich GerstäckerDas alte Haus , Kapitel 9 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe