Bâa ngâ : bouillon

Yângâ tî Lugzambûru

Sepe

Pandôo

Sepe

Bouillon \buˈjõ\ wala \buˈjõː\

  1. ngûkâsa

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Bouillon \sêndagô ?\ linô gâlï

  1. ngûkâsa
    • Will man die Bouillon ohne Einlage in Tassen geben, so muß man sie vollständig entfetten und klären. (Henriette Davidis, Praktisches Kochbuch, z.n. Projekt Gutenberg)
    • Später hatte er auch in einer Tasse Bouillon einen dicken weißen Bodensatz bemerkt; nach der Bouillon hatte er an heftiger Übelkeit gelitten. (Willibald Alexis / Julius Eduard Hitzig, Kriminalfälle des neuen Pitaval, z.n. Projekt Gutenberg)
    • „Auch sonst schien sich nach dem ersten flüchtigen Studium der Speisenkarte im Angebot kaum etwas verändert zu haben und selbst die von mir anfänglich kritisch beäugte gelbe Streifigkeit verwandelte sich schon bei der reichhaltigen Auswahl von regionalen und internationalen Hors-d'œuvre, Bouillons und Appetizern zusehends zur Wohlfühlkulisse.“— (Matthias Kaiser, Der Eichsfeld Report , Art de Cuisine, Erfurt, 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, lêmbëtï 237)
    • „Berühmt für ihre Brotsuppe, ihre Kohlrouladen, ihre Bouillon, füllte sie und nur sie allein die Teller, teilte zu, maß ab.“— (Ralph Giordano, Die Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 145)
    • „Gegen vier Uhr ließen wir uns überreden, eine Bouillon zu trinken.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 84)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe