Brennholz
Pandôo
SepeBrennholz \ˈbʁɛnˌhɔlt͡s\ linô wâwa
- këkë tî wâ
- Ich gehe heute in den Wald, um Brennholz zu sammeln.
- „Als er einen ausreichenden Vorrat an Brennholz aufgestapelt hatte, beschloss er, gleich ein Signalfeuer zu machen.“— (Gary Paulsen, Allein in der Wildnis , Carlsen Verlag, Hamburg, 2003, ISBN 9783551352248, lêmbëtï 101)
- „Mit Brennholz schwer bepackte Frauen trabten ins Tal.“— (Wolf-Ulrich Cropp, Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam , DuMont Reiseverlag, Ostfildern, 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, lêmbëtï 20)
- „Tagsüber verließ sie mit ein paar Frauen und kleinen Kindern das Lager, um Brennholz zum Kochen zu sammeln, eskortiert von Soldaten der Friedenstruppe der Afrikanischen Union.“— (Chika Unigwe, Schwarze Schwestern , Tropen, 2007;Stuttgart, 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, 185.)
- „Brennholz gab es ausreichend, und überall wurde gefeuert.“— (Björn Berge, Atlas der verschwundenen Länder , gbïänngö tî Günter Frauenlob, Frank Zuber, dtv, 2016;München, 2018, ISBN 978-3-423-28160-7, lêmbëtï 155)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Feuerholz (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Holz (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï