Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Brille \ˈbʁɪ.lə\ linô gâlï

  1. tatärälê
    • Es ist nicht bekannt, wer die erste Brille herstellte.
    • „Nachdem sie die Brille geputzt und wieder aufgesetzt hatte, wurde sie des Waldkauzes gewahr, war, wie Schefold, erleichtert darüber, daß er jetzt immer in der obersten Kiste des Höhlenturms saß, nicht zu flattern begann, wenn sie die Hütte betrat.“— (Alfred Andersch, Winterspelt , Diogenes, Zürich, 1974, ISBN 3-257-01518-6, lêmbëtï 183)
    • Die älteste bekannte Darstellung einer Brille in Deutschland findet sich auf dem Wildunger Altar des Conrad von Soest von 1403 .
    • „Jankl Schwarz putzte seine Brille, nahm sie sekundenweise ab und setzte sie dann wieder auf.“— (Edgar Hilsenrath, Der Nazi & der Friseur , dtv, München, 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, lêmbëtï 373) Zuerst 1977 erschienen.
    • „Die Brille rutscht ein wenig hoch, als sie mich anlächelt.“— (Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 270).
    • „Dann putzt er die Brille mit einem Putztuch, dessen Zitronenaroma ihn feierlich, mich aggressiv stimmt.“— (Else Buschheuer, Ruf! Mich! An! , Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001, ISBN 3-453-19004-1, lêmbëtï 54)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe