Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Broschüre \bʁoˈʃyːʁə\ linô gâlï

  1. petesû
    • Beim Verlassen der Werbeveranstaltung drückten sie mir noch eine Broschüre in die Hand.
    • „Da gab es eine Broschüre über Mesmerismus, die allem Anschein nach reichlich oft benutzt worden war.“— (Henry MillerSexus , Rowohlt, Reinbek, 1974, ISBN 3-498-09282-0, lêmbëtï 279).
    • „Regelmäßig waren in konservativen Zeitungen, in Broschüren und auf ‚patriotischen‘ Abendversammlungen Tiraden zu hören.“— (Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront (Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg), Quadriga, Köln, 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, lêmbëtï 228f)
    • „Manchmal spielte im Eingang, wo sich die Büchertische mit Broschüren und Raubdrucken drängten, eine Flöte oder Gitarre, ihre melancholischen Melodien gingen alsbald im Stimmengewirr unter.“— (Ulla HahnWir werden erwartet , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, lêmbëtï 229)
    • „Bei den meisten handelte es sich um kleine Broschüren oder Einblattdrucke zu Unterhaltung und Zeitvertreib.“ — (Marion Aptroot, Roland Gruschka, Jiddisch (Geschichte und Kultur einer Weltsprache), C.H. Beck, München, 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, lêmbëtï 86)

Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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