Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Dickdarm \ˈdɪkˌdaʁm\ linô kôlï

  1. (Sêndâ-saterê) kötä kâmba tî yâ
    • Heute soll der Dickdarm von Herrn Müller gespiegelt werden.
    • So ähnlich ist es tatsächlich mit unserem Darm. Der ist zunächst einmal ein etwa acht Meter langer Schlauch, der sich vom Magenausgang bis zum After schlängelt, grob unterteilt in Dünn- und Dickdarm, die wieder aus diversen Unterdärmen bestehen.— (Christoph Drösser, „Tennisplatz im Bauch“ na Die Zeit (online) , 23 Lengua 2008, dïköngö-mbëtï na 26 Nabändüru 2012, nömörö 29/2008 → dîko mbëtï)
    • Ohne sich von den Einwendungen der andern abhalten zu lassen, öffnete er sofort die Bauchhöhle, fand Eiter und öffnete den Dickdarm.Modèle:DiB-Projekt Gutenberg-DE

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe