Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Dreistigkeit \ˈdʁaɪ̯stɪçkaɪ̯t\ linô gâlï

  1. kîbê
    • Dreistigkeit siegt.
    • Sie trat mit einer Dreistigkeit ohnegleichen auf.
    • Er besaß die Dreistigkeit, einfach den Raum zu verlassen.
    • „Ihre Dreistigkeit und ihr Selbstvertrauen gingen schließlich so weit, daß sie nicht mehr warteten, bis die Eltern die Wohnung verlassen hatten.“— (Ralph GiordanoDie Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 90)
    • „Bei der Erinnerung daran fing Jay laut an zu lachen über Sabinas Dreistigkeit.“ — (Anaïs NinEin Spion im Haus der Liebe , gbïänngö tî Rolf Hellmut Foerster, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1954;München, 1983, ISBN 3-423-10174-1, lêmbëtï 111)
    • „Die Bedeckung, die bei Tuchins Kanonen gestanden hatte, war auf irgendeinen von irgend jemand gegebenen Befehl hin zur Verwendung im Brennpunkt des Gefechts abmarschiert; aber die Batterie feuerte trotzdem weiter und wurde nur deshalb nicht von den Franzosen genommen, weil der Feind es sich nicht vorstellen konnte, dass vier gänzlich ungeschützte Kanonen die Dreistigkeit haben sollten, ihn in dieser Weise zu beschiessen.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 242)
    • „Er lud mich ein, jeden Donnerstag bei ihm zu Mittag zu speisen, und versprach mir, einen Janitscharen zu schicken, der mich vor der Dreistigkeit der Menge schützen und mir alles Sehenswerte zeigen würde.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985 ( Neuausgabe), lêmbëtï 80)

Âpendâsombere

Sepe
  • die Dreistigkeit besitzen, eine Dreistigkeit sondergleichen, etwas ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten (1)

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe