Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Dummkopf \ˈdʊmkɔp͡f\ linô kôlï

  1. bübä zo
    • Ich Dummkopf, dass ich die Schule abgebrochen habe!
    • „Nur Dummköpfe verlangen von euch, dass ihr eure Herkunft, eure Sprache und euren Glauben verleugnet.“— (Mehmet Gürcan Daimagüler, Kein schönes Land in dieser Zeit (Das Märchen von der gescheiterten Integration), Goldmann, München, 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, lêmbëtï 234).
    • „Heinrich Cuno ist ein unwissender Dummkopf, der sich vor Eitelkeit aufbläht.“— (Gabrielle Wittkop-Ménardeau, E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1966, ISBN 3-499-50113-9, lêmbëtï 60)
    • „Er war ein Dummkopf mit dem Verstand eines Hanswurstes und hielt alle, sie ihm zuhörten, für noch einfältiger.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1 , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 270)
    • „Ich muß an jener Frau wohl doch leidenschaftlicher gehangen haben, als ich selber wußte; sonst würde es mir nicht so schwerfallen, zuzugeben, daß jener Dummkopf sie geliebt hat.“— (Marguerite YourcenarDer Fangschuß , gbïänngö tî Richard M oering, Süddeutsche Zeitung, München, 2004, ISBN 3-937793-11-9, lêmbëtï 50) Französisch 1939.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï