Pandôo

Sepe

Eis \sêndagô ?\

  1. kandângû

Yângâ tî Pennsilfaanisch

Sepe

Pandôo

Sepe

Eis \sêndagô ?\

  1. kandângû

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo 1

Sepe

Eis \aɪ̯s\ linô wâwa

  1. kandângû
    • Es ist so kalt, dass Wasser sofort zu Eis gefriert.
    • Bei "Eis" mag man an Winter, Schnee und Frost denken, an arktische Temperaturen und überfrierende Nässe. Vermutlich ist jedoch vielen der Gedanke an einen Eisbecher an einem warmen Sommertag angenehmer.— (Michael Utz, „Sprachbar - Eis“ na Deutsche Welle , 28 Lengua 2008, dïköngö-mbëtï na 21 Nabändüru 2015 → dîko mbëtï)
    • Das Eis in den Polarmeeren scheint ein unbelebter Ort zu sein. Zwar laufen Eisbären oder Pinguine auf seiner Oberfläche, Fische und Robben schwimmen unter ihm her- das Eis selbst hingegen ist für viele nichts weiter als ein Klumpen gefrorenes Wasser. — (Brigitte Osterath, „Wissenschaft - Überlebenskünstler im ewigen Eis“ na Deutsche Welle , 3 Ngubê 2012, dïköngö-mbëtï na 21 Nabändüru 2015 → dîko mbëtï)
    • „Dolochow, der mitten in der Menschenmasse stand, zwängte sich bis an den Rand des Dammes durch, stiess dabei zwei Soldaten um und lief dann auf das schlüpfrige Eis, das den Teich bedeckte.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 373)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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