Entbindung
Pandôo
SepeEntbindung \ɛntˈbɪndʊŋ\ linô gâlï
- (Sêndânganga) düngö, düngö-môlengê
- Zwei Wochen nach der Entbindung war sie schon wieder topfit.
- „Sie hatte beschlossen, ihr nichts zu sagen, und hatte auch ihren Vater überredet, der jungen Frau die schreckliche Nachricht bis nach ihrer unmittelbar bevorstehenden Entbindung zu verheimlichen.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 414)
- „Ich fragte sie nach ihrem Befinden, und ob sie im Zusammenhang mit ihrer Entbindung Beschwerden habe.“ — (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VI , gbïänngö tî Heinz Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 293)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Befreiung, Dispensierung, Enthebung, Loslösung (1)
- Geburt; Niederkunft; Partus (2)
Âpendâsombere
Sepe- die Entbindung von etwas (1)
- Entbindungsabteilung, Entbindungsanstalt, Entbindungsheim, Entbindungspfleger, Entbindungssaal, Entbindungsstation, Entbindungszimmer (2)
Âmbupa-môlengê
SepeÂlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï