Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Etui \e.tuˈiː\, \eˈty̯iː\, \eˈtu̯iː\ wala \e.tyˈiː\ linô wâwa

  1. koto
    • Das kleine Etui mit dem Nähzeug ist auf jeder unserer Urlaubsreisen mit dabei.
    • „Wenn der Besitzer dann ankäme und das Etui da liegen sähe, wäre der völlig aus dem Häuschen vor Freude.“— (Gerhard Henschel, Kindheitsroman , Hoffmann und Campe, Hamburg, 2004, ISBN 3-455-03171-4, lêmbëtï 63)
    • „Er nimmt eine Zigarette heraus, lässt das Etui wieder in die Tasche seines Sakkos gleiten und lehnt sich auf seinem Stuhl auf dem Deck zurück.“— (Björn Berge, Atlas der verschwundenen Länder , gbïänngö tî Günter Frauenlob, Frank Zuber, dtv, 2016;München, 2018, ISBN 978-3-423-28160-7, lêmbëtï 48)
    • „Er zog eine Zigarette aus dem Etui, steckte sie an.“— (Katharina AdlerIda , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, 56–57).
    • „[… er] zog eine kleine Feile aus einem Etui, das an einer Goldkette um seinen Hals hing. Dann begann er, seine langen Fingernägel zu feilen.“Modèle:Per-Deutsche Welle

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Âmbupa-môlengê

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