Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Fähigkeit \ˈfɛːɪçkaɪ̯t\ linô gâlï

mä:
  1. lïngbïngö
    • „Für Schweitzer bedeutet es, ein geistiger Abenteurer zu sein, wie die Welt sie nötig hat, wenn man die Fähigkeit entwickelt, sein Vorhaben nicht als etwas Außergewöhnliches, sondern als etwas Selbstverständliches zu begreifen, bei dem man nur seine Pflicht erfüllt.“— (Siegbert A. WarwitzSinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten , Schneider, Baltmannsweiler, 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, lêmbëtï 51)
    • „Ihre Fähigkeit, eine Art von kleinbürgerlicher Behaglichkeit um sich zu verbreiten, war erstaunlich; ebenso ihre unerschütterliche gute Laune.“— (Erich Maria RemarqueDas gelobte Land , Kiepenheuer & Witsch, 1970;Köln, 1998, ISBN 3-462-02695-X, lêmbëtï 80)
    • Im Berufsleben muss man über bestimmte Fähigkeiten verfügen.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï