Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Güte \ˈɡyːtə\ linô gâlï

  1. nzöbê, nzönî-bê
    • Sein Handeln gegenüber Kollegen und Untergebenen war von großer Güte bestimmt.
    • „Hätten Sie die Güte und reichten mir einmal die Karte herüber. Vielen Dank.“
    • Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des HERRN im Land der Lebenden.Modèle:Bibel
    • Wie kann Gott Inbegriff der vollkommenen Güte sein, wenn er den Menschen schreckliche Schicksale auferlegt?— (Florian Felix Weyh, „Die Gottesfrage“ na Deutschlandradio , 22 Mbängü 2005, dïköngö-mbëtï na 16 Lengua 2018 → dîko mbëtï)
    • Symbol [für die Menschlichkeit] ist Pater Maximilian Kolbe geworden. Seine sozusagen sein Leben abschließende Tat war ein Akt der Liebe für einen Mithäftling. Und letztlich hatte nicht die SS das letzte Wort, sondern die Güte dieses Paters.— (Christoph Strack, „Deutschland- "Wo war Gottes Barmherzigkeit in Auschwitz?"“ na Deutsche Welle , 24 Lengua 2016, dïköngö-mbëtï na 16 Lengua 2018 → dîko mbëtï)
    • Ein Foto zeigt sie [die 83-jährige Marissa Mavrapidou] und ihre Freunde, wie sie das Baby einer geflüchteten Frau trösten. Das Foto wurde in den Sozialen Medien weit verbreitet. Im Angesicht des ganzen Elends wurden die Frauen zu einem Symbol der Güte.— („Europa- Die Helden von Lesbos: Freiwillige Helfer“ na Deutsche Welle , 29 Ngberere 2015, dïköngö-mbëtï na 16 Lengua 2018 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âgbâmbupa

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

Sepe