Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Gedärm \ɡəˈdɛʁm\ linô wâwa

  1. sêta
    • Das Gedärm wurde von den Aasfressern herausgerissen.
    • […] Schwefelwasserstoff, H2S. Ausgerechnet dieses Gift haben wir im Körper, nicht nur periodisch im Gedärm, wo es von Bakterien erzeugt wird.Modèle:Per-Presse (Onlineausgabe)
    • Später trat es [Kriegssyndrom] massenhaft auf, im Ersten Weltkrieg grassierten Herzleiden, der Zweite schlug auf das Gedärm.Modèle:Per-Presse
    • Die Trauer verschlang ihn wie eine schwere Flut, in der sich seine Seele verfing wie Jonas im Gedärm des Walfisches.— (Artur LandsbergerDas Ghettobuch , gbïänngö tî David Rothblum, Kapitel A. S. Rabinowicz: Der Rabbi im Kerker → dîko mbëtï)
    • „Gleich darauf zogen sich meine Gedärme schmerzhaft zusammen.“— (Michael Obert, Regenzauber (Auf dem Niger ins Innere Afrikas), Malik National Geographic, München, 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, lêmbëtï 175)

Âkpalêtôngbi

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Âsêtôngbi tî sêsüngö*

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Âmbupa-babâ

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