Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Gedränge \ɡəˈdʀɛŋə\ linô wâwa

  1. gbügbürüngö-ndo
    • Am verkaufsoffenen Sonntag herrscht immer ein großes Gedränge im Kaufhaus.
    • „Schon seit fast drei Stunden wartete er im Gedränge der Passanten auf den Zug.“— (Fiston Mwanza Mujila, Tram 83 , Zsolnay, Wien, 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, 8. Französisches Original 2014.)
    • „Stefan hatte sie im Gedränge verloren.“— (Henning Mankell, Der Sandmaler , Paul Zsolnay Verlag, München, 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, 23. Schwedisches Original 1974.)
    • „Endlich waren alle Fuhrwerke vorbei, das Gedränge liess nach, und das letzte Bataillon betrat die Brücke.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 179)
    • „Er drückte die Ellenbogen an sich, damit sein schwarzes Fräckchen in dem Gedränge nicht Not leide.“— (Anna Seghers, Transit , Süddeutsche Zeitung, München, 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, lêmbëtï 121) Zuerst 1951.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âgbâmbupa

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