Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

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Geisteskrankheit \ˈɡaɪ̯stəsˌkʁaŋkhaɪ̯t\ linô gâlï

  1. (Mbäkôro, Mbumbuse) (Sêndânganga) kobêla tî tombôka
    • „Statt dessen sah er eine Geisteskrankheit als Fehlfunktion, die man durch Ruhe, Entspannung, Diäten und angenehme Reize - wie zum Beispiel Massagen - lindern könne.“ — (Ulrich Meyer-Doerpinghaus, Am Zauberfluss (Szenen aus der rheinischen Romantik), zu Klampen, Springe, 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, lêmbëtï 248 f.)
    • „Eine Geisteskrankheit war ein noch größerer Schandfleck als der Mord am Misaklettur, behauptete Aksal.“ — (Jóanes NielsenDie Erinnerungen , btb Verlag, 2011;München, 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, lêmbëtï 329)
    • „Gerade Geisteskrankheiten wurden immer wieder mit dämonologischen Vorstellungen in Verbindung gebracht.“ — (Heinz Schott/Rainer Tölle, Geschichte der Psychiatrie (Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen), C. H. Beck-Verlag, München, 2006, ISBN 978-3-406-53555-0, lêmbëtï 19)
    • „Damals hatte ich auch noch die landläufige Auffassung von Geisteskrankheiten und stellte mir darunter dauernde Tobsuchtsanfälle, Mordversuche und lallende Idioten vor – um so überraschender hob sich Geneviève davon ab.“— (Erich Maria RemarqueDer schwarze Obelisk (Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman), Kiepenheuer & Witsch, 1956;Köln, 2003, ISBN 3-462-02725-5, lêmbëtï 41)

Âkpalêtôngbi

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Paronymes

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