Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Gemeinschaft \ɡə.ˈmaɪn.ʃaft\ linô gâlï

  1. bêôko
    • Sie war ein nützliches Mitglied unserer Gemeinschaft.
    • „In solchen Fällen wird »Gemeinschaft« gegen »Gesellschaft« ausgespielt - Gemeinschaft als eine ursprüngliche, nicht durch Organisation und Zwecksetzungen entstehende Verbindung.“ — (Hermann Bausinger, Typisch deutsch. Wie deutsch sind die Deutschen? , 5. Auflage, Beck, München 2009, Seite 66, ISBN 978-3-406-59978-1)
    • „Da sich eine Gemeinschaft durch den Außenseiter immer herausgefordert, bedroht oder unterwandert fühlt, widmet sie ihm ihr ganzes Interesse, ihren Argwohn, und schließlich verfolgt sie ihn mit ihrem Haß.“ Siegfried LenzDie Deutschstunde , C. W. Niemeyer, Hameln, 1989 , Seite 261; Erstveröffentlichung 1968, ISBN 3-87585-884-0
    • „Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die ethische Substanz einer Gemeinschaft und die Existenz oder Nichtexistenz einer Wagniserziehung tragen einen wesentlichen Verantwortungsanteil daran, in welche Wertrichtung sich die Wagnistendenzen bewegen.“ — („Sinnsuche im Wagnis“ na Siegbert A. WarwitzLeben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten , Schneider,Baltmannsweiler,2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, lêmbëtï 285)

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï