Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Gemurmel \ɡəˈmʊʁml̩\ linô wâwa

  1. döngölöngö
    • „Doch der Alte stellte sich ihm in den Weg und ließ ein wildes Gemurmel hören.“— (Claus D. Wagner, An der Kette in Puerto Limon (Das dramatische Schicksal einer deutschen Schiffsbesatzung), Kabel, Hamburg, 1996, ISBN 3-8225-0361-4, lêmbëtï 53)
    • „Das Gemurmel draußen verstummte augenblicklich.“— (Michael Obert, Regenzauber (Auf dem Niger ins Innere Afrikas), Malik National Geographic, München, 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, lêmbëtï 90)
    • „Durch das Fenster, vor das ein Moskitonetz gespannt war, hörte sie das Gemurmel von der nächtlichen Straße heraufdringen.“— (Henning MankellDer Sandmaler , Paul Zsolnay Verlag, München, 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, 80. Schwedisches Original 1974.)
    • „Es kam Frau Holle vor, als ob mit dem ersten Dämmerlicht ein Geflüster und Gemurmel durch das Ruinenviertel ging.“— (Edgar HilsenrathDer Nazi & der Friseur , dtv, München, 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, 173 f.) Zuerst 1977 erschienen.

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe