Bâa ngâ : gepard

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Gepard \ˈɡeːpart\ linô kôlï

  1. (Nyama) marä ze
    • „Solche Fortpflanzungsschwierigkeiten unberechenbarer Art haben wohl ebenso den in Asien als Jagdgehilfen noch heute so beliebten Jagdleoparden oder Gepard von eigentlicher Dauerzucht ausgeschlossen.“— (Wilhelm Bölsche, „Kapitel XI.: Der Mensch als gestaltende Macht in der Natur“ na Curt GrottewitzDer Mensch als Beherrscher der Natur  → dîko mbëtï)
    • „Durch Bejagung war der übrige Wildbestand, insbesondere der an Kropfgazellen, so stark dezimiert worden, daß die hier vorkommenden Geparde kaum noch Beutetiere vorfanden. Der letzte Gepard in freier Wildbahn wurde in Badkhyz 1956 (Y. Gorelov) beobachtet, ein letztes Fell eines illegal erlegten Geparden wurde 1959 beschlagnahmt. Seitdem gilt der Gepard hier als ausgestorben.“— (Gertrud Denzau, Helmut Denzau, „Mitteilungen, 9. Jahrgang/Heft 2, November 1993“ na Kulane im Badkhyz Reservat in Turkmenistan , Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V., dïköngö-mbëtï na 3 Nabändüru 2009, lêmbëtï 3 → dîko mbëtï)
    • „Der Gepard hat eine Sonderstellung in der Familie der Katzen. Die Ähnlichkeiten (Körperbau und Sohlen etc.) des Geparden mit den Hunden beruht auf Konvergenz und nicht auf genetische Nähe. Schon im alten Ägypten wurden Geparden ähnlich wie Jagdhunde ausgebildet und mit auf die Jagd genommen.[…]Der Gepard ist ein Sichtjäger und bevorzugt daher kleine Anhöhen, von welchen er die Landschaft überblicken kann.[…]Er jagt meist Tiere, die nicht wesentlich schwerer sind, als er selbst, wie z.B. Gazellen, dabei erbeutet der Gepard meist junge oder schwache Exemplare.[…]Noch im Lauf schlägt der Gepard gegen die Beine des Opfers und bringt es zum Stolpern.“— („Gepard (Acinonyx jubatus)“ na Natur-Lexikon.com , dïköngö-mbëtï na 1 Kakauka 2013 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

Sepe