Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Geplauder \ɡəˈplaʊ̯dɐ\ linô wâwa

  1. dïköngö-tënë
    • „Sie beantwortete seine Frage und fuhr dann in ihrem Geplauder fort.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867; München, 1953, lêmbëtï 137)
    • „Unter solchem Geplauder war der Abend vergangen, und erst lange nach Mitternacht hatte Gordon in einem Mischzustande von Müdigkeit und Angeheitertsein seinen Heimweg angetreten.“— (Theodor FontaneCécile , Nymphenburger, 1884/5;München, 1969, lêmbëtï 113)
    • „Das Geplauder war in dem leichten, gefällig anmutigen Tone geführt, der gerade nicht ausgelassen, aber für die etwas bedenklichen Zeitumstände vielleicht mutwillig genannt werden konnte.“— (Charles SealsfieldDer Legitime und die Republikaner , Greifenverlag, 1833;Rudolstadt, 1989, ISBN 3-7352-0163-6, lêmbëtï 393)
    • „Es kommt eben wie Geplauder daher und ist keins.“— (Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy, Christoph Martin Wieland , C. H. Beck, München, 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, lêmbëtï 155)

Âkpalêtôngbi

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