Geruch
Yângâ tî Zâmani Sepe
Pandôo Sepe
Geruch \ɡəˈʁʊx\ linô kôlï
- mä:
- fîon
- Sie schaute nach rechts aus, gegen den Boulevard de Rochechouart hin, wo Metzgerburschen mit blutigen Schürzen vor dem Schlachthaus standen. Der frische Wind brachte zeitweilig den Geruch von geschlachteten Tieren her.— (Émile Zola, Der Totschläger , Kurt Wolfs Verlag, 1923, traduction Franz Blei → dîko mbëtï)
- sêhôn
Âlïndïpa Sepe
- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï