Geschrei
Pandôo
SepeGeschrei \ɡəˈʃʁaɪ̯\ linô wâwa
- dëngö-köngö
- Die Nachbarn beschwerten sich über das Geschrei der Kinder am Pausenhof der Grundschule.
- „Nach richterlicher Überzeugung gibt es nämlich qualitative Unterschiede zwischen dem im ländlichen Bereich ortsüblichen Geschnatter von Gänsen, Wiehern von Pferden, Blöken von Schafen und dem Geschrei der Kakadus.“Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: abendblatt.de vom 17.04.2005
- „Es ist ein Erlebnis, diese mit dem Fernglas zu beobachten und ihrem Geschrei zu lauschen.“— (Jörg-Thomas Titz, InselTrip Färöer , Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld, 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, lêmbëtï 51)
- „Wegen seines Geschreis hatte er das allerdings auch verdient, denn es ist die Pflicht eines jeden Mannes, unter solchen Umständen die Klappe zu halten und zu sterben.“— (James Fenimore Cooper, Ned oder Ein Leben vor dem Mast , gbïänngö tî Alexander Pechmann, mareverlag, 1843;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-86648-190-9, lêmbëtï 155)
- „Alle Haustore und Läden waren geschlossen; allenfalls hörte man, wo Kneipen in der Nähe waren, vereinzelt Geschrei oder betrunkenes Gröhlen.“— (Léon Tolstoï, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1971, lêmbëtï 1145)
Âpendâsombere
Sepe- ein Geschrei erheben, ein Geschrei veranstalten, lautes Geschrei, ohrenbetäubendes Geschrei, wüstes Geschrei, großes Geschrei, gellendes Geschrei (1)
- (großes, viel) Geschrei um etwas machen (2)
- ein Geschrei über jemanden erheben, jemanden ins Geschrei bringen, das Geschrei der Leute (3)
Âgbâmbupa
SepeParonymes
Sepe- Gebrüll, Gegröle, Gekreische, Gelärme, Geplärre, Schreierei, Schreikrampf (1)
- Aufheben, Gejammer, Geraunze, Geschimpfe, Gestöhne, Gezeter, Lamentation, Lamento, Rummel, Theater, Wirbel (2)
- Gerede, Getratsche, Klatsch (3)