Haarnadel
Pandôo
SepeHaarnadel \ˈhaːɐ̯ˌnaːdl̩\ linô gâlï
- süäli
- „So werde die Haarnadel zum Dolche!“— («Gotthold Ephraim Lessing, Emilia Galotti/Fünfter Aufzug» na Wikisource na Zâmani )
- „Max sammelte die hinuntergefallenen Haarnadeln auf.“— (Isaac Bashevis Singer, Max, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 137)
- „Er fuchtelte mit den Haarnadeln seiner Frau vor dem Gesicht der Stationsschwester herum, gelblicher Schaum stand in seinen Mundwinkeln.“— (Heinrich Böll, Das Brot der frühen Jahre (Erzählung), Ullstein, Frankfurt/Main, 1963, lêmbëtï 28)
- „Schließlich riß er ihn mit einer vergessenen Haarnadel, die neben ihm auf einem Sessel gelegen hatte, auf.“— (Erich Maria Remarque, Liebe deinen Nächsten , Kiepenheuer & Witsch, 1941;Köln, 2017, ISBN 978-3-462-05092-9, lêmbëtï 316)
Âpendâsombere
SepeParonymes
Sepe- Haarpfeil (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Nadel (1)