Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Haushaltshilfe \ˈhaʊ̯shalt͡sˌhɪlfə\ linô gâlï

  1. bôï
    • Zum Glück habe ich eine zuverlässige Haushaltshilfe, die einmal in der Woche meine Wohnung putzt und sich um die Wäsche kümmert.
    • „Wie es sich für wohlhabende Leute gehörte, stellten die Eckerts eine Haushaltshilfe ein.“— (Angela Bajorek, Wer fast nichts braucht, hat alles (Janosch. Die Biographie), Ullstein, 2015;Berlin, 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, âlêmbëtï 76).
    • „Die Arbeitgeber der Haushaltshilfe, die Familie Homm, planten bereits die sofortige Abreise aus dem bedrohten Ostpreußen.“ — (Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront (Der Untergang der heilen Welt- Deutschland im Ersten Weltkrieg), Quadriga, Köln, 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, lêmbëtï 37).
    • „Nur unsere Haushaltshilfe Hedda – sie war eine sehr wichtige Person in unserer Familie – bestand darauf, auch bei Alarm im Haus zu bleiben.“— (Cornelia Schmalz-Jacobsen, Russensommer (Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime), C. Bertelsmann, München, 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, lêmbëtï 12)
    • „Mit sechzehn ging sie als Haushaltshilfe bei Juwelier Franzen in Stellung, wo Herbert Schönuíng in der Werkstatt arbeitete.“— (Mechtild Borrmann, Grenzgänger (Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman), Droemer, München, 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, lêmbëtï 21)

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe