Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Heu \hɔɪ̯\ linô wâwa

  1. pêrëkôbe
    • Durch die geöffnete Tür strömte das Licht auf einen unebenen Boden und ließ in der Mitte des Raumes Haufen von Getreide und Heu, irdene Gefäße und andere Hausgeräte wahrnehmen.— (Plewis WallaceBen Hur , Kapitel Zweites Kapitel → dîko mbëtï)
    • Der Ungeduldige fährt sein Heu ein.— (Wilhelm BuschAphorismen und Reime , Kapitel Kapitel 10: Vergebens predigt Salomo … → dîko mbëtï)
    • Sie befreite sich aus seiner Umklammerung und wies mit ausgestreckter Hand auf einen offenstehenden Verschlag, der noch fast bis an das niedere Dach mit Heu vollgestopft schien.— (Ernst von WolzogenDas Mädchen mit den Schwänen  → dîko mbëtï)
    • „Auf terrassenförmig angelegten Feldern werden Kartoffeln und Gemüse angebaut sowie Heu geerntet.“— (Jörg-Thomas Titz, InselTrip Färöer , Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld, 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, lêmbëtï 48)
    • „Als Heu wird nur der getrocknete erste Schnitt der Grünlandpflanzen bezeichnet. Heuwiesen werden heutzutage bis zu sechsmal geschnitten. Diese weiteren Grasschnitte werden als Emd bezeichnet.“ — (Heu und Emd. , St. Galler Tagblatt, 15. August 2009, dïköngö-mbëtï na am 29. September 2020 → dîko mbëtï)
    • „«Ich mähe Heu und Emd etwas älter» — („Ich mähe Heu und Emd etwas älter“ na Schweizer Bauer , 3. November 2014, dïköngö-mbëtï na 29. September 2020 → dîko mbëtï)

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