Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Jugend \ˈjuː.ɡn̩t\ linô gâlï

  1. maseka/masika
    • Die Jugend hat einen anderen Musikgeschmack. Den kann man nicht mit dem der Alten vergleichen.
    • „Es war die Zeit, als sich die Jugend an der Universität noch siezte, als Studenten Anzüge und Krawatten trugen und ihre Kommilitoninnen Kleider mit weißen Kragen oder Perlenketten.“— (Sabine Bode, Die vergessene Generation (Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage), Klett-Cotta, Stuttgart, 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, lêmbëtï 62)
    • „Und Honecker war es auch, der 1952 die Einführung des Schießunterrichts, des Fallschirmspringens und des Motorfliegens bei der FDJ verkündete; der Popularisierung der Wiederbewaffnung bei der Jugend widmete er danach seine ganze Energie.“Modèle:Per-Zeit Online
  2. pendere

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï