Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kürzel \ˈkʏʁt͡sl̩\ linô wâwa

  1. ndurüsû
    • Zeitungsartikel sind häufig mit dem Kürzel des Autors gekennzeichnet.
    • Um nicht jedes mal „zum Beispiel“ ausschreiben zu müssen, kann man das Kürzel „z. B.“ benutzen.
    • „Das Gesetz mit dem Kürzel »RkReÜAÜG« galt jahrelang als längstes Wort der deutschen Sprache.“— (Reinhard Urschel, „Auf den Abfallhaufen der Sprache“ na Eichsfelder Tageblatt , 4 Föndo 2013, numéro 127, lêmbëtï 1)
    • „Fachsprachen zeichnen sich aus durch Fachwörter, die oft Fremdwörter sind, durch Formeln, Kürzel und auch erklärende Zeichnungen.“— (Karl-Dieter Bünting, Dorothea Ader, Grammatik auf einen Blick (Die deutsche Sprache und ihre Grammatik mit einem Grammatiklexikon), Isis, Chur, 1994, lêmbëtï 21)
    • „Klar, ein Kürzel nimmt geschrieben oder gedruckt weniger Raum ein als die Vollform.“— (Burckhard Garbe, Goodbye Goethe (Sprachglossen zum Neudeutsch), Herder, Freiburg/Basel/Wien, 2005, ISBN 3-451-05611-9, lêmbëtï 17)

Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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