Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kanaille \kaˈnaljə\ linô gâlï

  1. (Na sïönî nî) walikisï, wakarapîri
    • Da sprangen sie von ihren Stühlen auf / Und schmissen die Champagnergläser klirrend / Ihm an den Kopf: Sauf zu, Canaille, sauf! / Der schwere Silberkübel flog ihm schwirrend / Am Ohr vorbei: Pack dich, du Hundsfott, lauf! / Der Bettler, aus dem Bart die Scherben wirrend, / Stand ruhig, blieb. Der wüste Schloßherr schrie: / Die Hunde los! Elendes Lumpenvieh! — (Detlev von LiliencronPoggfred , 8. Kantus, z.n. Projekt Gutenberg)