Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Kanapee \sêndagô ?\ linô wâwa

  1. (Da) diväan
    • „Es gab auch einen runden Tisch, ein samtüberzogenes Kanapee, dazu Stühle ähnlicher Bauweise, eine sehr lange Kredenz, auf der ein großes Radio stand, und an der Stirnseite des Raumes noch ein riesiges Sofa, zwei kleine Tischchen, einen Ohrensessel und einen Hocker.“ — (Michael Degen, Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. , München 2004, ISBN 3-548-60051-4, page 195 f.)
    • „So saß man sich gegenüber auf dem Kanapee und sah sich voll trunkener Sympathie tief in die Augen.“— (Hugo BallFlametti oder vom Dandysmus der Armen , Aufbau, 1918; Berlin/Weimar, 1989, ISBN 3-351-01401-5, lêmbëtï 165)
    • „Ella und die Bäuerin nahmen Gerhard in die Mitte und schleppten ihn zum Kanapee.— (Arno Surminski, Kudenow oder An fremden Wassern weinen , Hoffmann und Campe, Hamburg, 1978, lêmbëtï 295)
    • „Er führte mich in den Salon, wo schon mehrere Damen und Herren standen oder auf Kanapees saßen.“— (Jonathan LittellDie Wohlgesinnten , Berliner Taschenbuch Verlag, 2006;Berlin, 2009, ISBN 978-3-8333-0628-0, lêmbëtï 788).
    • „Sie schleppt die Essvorräte, ihre guten Kleider und Mäntel, das Schuhwerk, die Kissen vom Kanapee, ja, sogar das Bild mit den beiden Jungen in die Kammer - alles vor seinen Augen.“ — (Hans FalladaJeder stirbt für sich allein. 7. Auflage , Aufbau, 1947;Berlin, 2013, ISBN 978-3-7466-2811-0, lêmbëtï 52)

Âkpalêtôngbi

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Âsêtôngbi tî sêsüngö*

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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