Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Karteikarte \kaʁˈtaɪ̯ˌkaʁtə\ linô gâlï

  1. koîlêmbëtï
    • „Trotz des geringen Angebots lohnt es sich für Schüler dennoch, in der Jobvermittlung eine Karteikarte auszufüllen: Einmal registriert, kann man sich immer wieder nach einer Arbeit erkundigen.“ — (Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig , 05.07.2006 → dîko mbëtï)
    • „Er wurde sehr respektvoll behandelt und bekam einen Karton mit Einwohnermeldekarten sowie einen Stoß gelber Karteikarten, auf die er Adressen zu schreiben hatte.“— (Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront , Quadriga, Köln, 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, lêmbëtï 139).-->