Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Keckheit \ˈkɛkhaɪ̯t\ linô gâlï

  1. kîbê
    • „In dem Verlangen, den fremden, verbotenen Genuß zu schlürfen, versteigt sich seine Keckheit himmelhoch, und doch ist ihm bänglich zumute, wie der Maus beim Naschen.“— (Li Yü, Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch) , gbïänngö tî Franz Kuhn, Fischer Taschenbuch Verlag, 1634;Frankfurt am Main, 1979, ISBN 3-596-22451-9, lêmbëtï 423)