Kolonialismus
Pandôo
SepeKolonialismus \koloni̯aˈlɪsmʊs\ linô kôlï
- sêdoroko-ndo
- Der langjährige Kolonialismus führte zur Ausbeutung der Kolonien.
- „Die Vorboten des Kolonialismus in Afrika waren Forscher, Abenteurer, Missionare und Händler.“— (Asfa-Wossen Asserate, Afrika (Die 101 wichtigsten Fragen und Antworten), C. H. Beck, München, 2010, ISBN 978-3-406-60096-9 ISBN invalide, lêmbëtï 21).
- „Der damals wichtigste karibische Zuckerlieferant hatte sich vom Joch des Kolonialismus befreit.“— (Sebastian Borger, „Kaiser im Zuckerland“ na Spiegel Geschichte , 2016, Heft 1), Zitat Seite 39.
- „Die These, dass der Kolonialismus als Export europäischer Produktionsweisen und Denkmuster nach überseeischen Gebieten in sich eine rückwirkende Kraft beinhaltet, wird hier anhand der emanzipatorischen Funktion der Kolonialmigranten sowohl in Deutschland als auch in der eigenen Heimat bestätigt.“— (Albert Gouaffo, Wissens- und Kulturtransfer im kolonialen Kontext (Das Beispiel Kamerun - Deutschland ( 1884 - 1919)), Königshausen & Neumann, Würzburg, 2007, ISBN 978-3-8260-3754-2, lêmbëtï 67)
- „Tatsächlich ging man in der Geschichtsforschung lange davon aus, dass der Kolonialismus von oben über Deutschland gekommen sei.“— (Jan Friedmann, „Der Wahn vom Herrenvolk“ na »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit , na yïndä tî Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong, Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, 54-64, Zitat Seite 58.)
- „Blickt man auf Mugabes Lebensweg, so wird darin die Geschichte des Kolonialismus sichtbar, seine Gewaltherrschaft ist dessen unmittelbare Fortsetzung.“— (Christoph Marx, Mugabe (Ein afrikanischer Tyrann), C.H.Beck, München, 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, lêmbëtï 11).
Âkpalêtôngbi
Sepe- Kolonialpolitik (1)
Âpendâsombere
SepeÂmbupa-babâ
Sepe- Politik; Besetzung; Herrschaft (1)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Neokolonialismus (1)