Kratzen
Pandôo
SepeKratzen \ˈkʁat͡sn̩\ linô wâwa
- kötöngö
- „Wieder erklang das leise Kratzen, als die Feder über das noch unbeschriebene Pergament glitt.“— (Heike Schwender, Frederik Offen, Der Weltenschreiber , neobooks, 2021, ISBN 978-3-7541-7357-2 → dîko mbëtï)
- „Ein Reiz in oder auf der Haut löst reflexartiges Kratzen aus.“— (Sabine Schmidt, Nicht kratzen, waschen! , BoD – Books on Demand, 2017, ISBN 978-3-7431-4603-7, lêmbëtï 29 → dîko mbëtï)
- „Ein leichtes ‚Kitzeln‘ oder ‚Kratzen‘ im Hals führt nicht sofort, wohl aber nach einer Weile, zum Husten.“— (R.F. Schmidt, G. Thews, Physiologie des Menschen , Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-09342-9, lêmbëtï 85 → dîko mbëtï)
- „Das Kratzen bei Neurodermitis klingt so schlimm, dass es für andere schwer zu ertragen ist; andererseits fügen sich die Kinder durch Kratzen nie Verletzungen zu, die zu Narben führen!“— (Jan Vagedes, Georg Soldner, Das Kinder-Gesundheitsbuch , GRÄFE UND UNZER, 2013, ISBN 978-3-8338-3619-0, lêmbëtï 277 → dîko mbëtï)
- [übertragen:] „Typische Symptome bei einer Pollenallergie sind Nasen- und Augenjucken, ein Kratzen im Hals, eine laufende Nase.“— (Johanna Dürrholz, „Neun Fragen und Antworten zur Pollensaison“ na FAZ.NET , 1 Ngubê 2019, dïköngö-mbëtï na 12 Mbängü 2022 → dîko mbëtï)
- „Buffy versteht nicht, dass an manchen Türen das Kratzen erlaubt ist, an anderen nicht.“— (Birgit Kieffer, Meine Katze macht was sie will , GRÄFE UND UNZER, 2009, ISBN 978-3-8338-1199-9, lêmbëtï 42 → dîko mbëtï)
Âpendâsombere
Sepe- Halskratzen (1)