Lehne
Pandôo
SepeLehne \ˈleːnə\ linô gâlï
- lingendê
- Die Lehne eines Fahrersitzes kann man in der Regel verstellen.
- „Über der hohen Lehne des Bürostuhls leuchtete im Halbdunkel ihr helles Haar.“— (Ulla Hahn, Wir werden erwartet , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, lêmbëtï 225)
- „Schliesslich setzte der Reisende sich in einem abgetragenen, mit Nanking überzogenen Schafspelz, Filzstiefel an den mageren, knochigen Beinen, auf den Diwan, legte seinen sehr grossen, an den Schläfen auffallend breiten, kurzgeschorenen Kopf gegen die Lehne und sah jetzt Besuchow an.“— (Léon Tolstoï, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 448)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Armlehne, Banklehne, Kopflehne, Rückenlehne, Rücklehne, Seitenlehne, Sessellehne, Stuhllehne (1)
- Berglehne, Hügellehne, Tallehne (2)