Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Lehnstuhl \ˈleːnˌʃtuːl\ linô kôlï

  1. (Da) kötä ngendë
    • „Vom Lehnstuhl neben dem Ziehbrunnen blickt man über den Schlosspark mit Buchsbaumkegeln bis zu den Vulkankegeln der Monts du Cantal, dem höchsten Gebirgszug des Massif Central.“Modèle:Per-Presse (Onlineausgabe)
    • „Da steht sie, neben ihr ein leerer Lehnstuhl.“— (Augen Blicke , BoD Books on Demand, Norderstedt, 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, 189–194, Zitat Seite 190).
    • „An den Lehnstuhl gefesselt, beginnt er einen Roman.“— (Gabrielle Wittkop-Ménardeau, E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1966, ISBN 3-499-50113-9, lêmbëtï 105)
    • „In die Rechte, die mit der Handfläche nach unten dalag, hatte man ihm zwischen Daumen und Zeigefinger eine Wachskerze gesteckt, die ein alter Diener festhielt, der sich von hinten her über den Lehnstuhl beugte.“— (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 103)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe