Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Lehrling \ˈleːɐ.lɪŋ\ linô kôlï

  1. wamändängö-kua
    • Als ich Lehrling war, musste ich meist die ganze Halle fegen.
    • Lehrlinge stehen in der Hierarchie eines Handwerksbetriebs unter den Gesellen.
    • Am gestrigen Freitag demonstrierten Schüler, Studenten und Lehrlinge unter dem Motto „Schule, Uni, Lehre, stoppt die Misere“ gegen die Bildungspolitik unter Bundesministerin Elisabeth Gehrer.Modèle:Wikinews
    • „Doch an jenem dritten Weihnachtsfeiertag gab es eine Beschäftigung, die man im Regelfall liebend gern den Lehrlingen überließ- die Massage brühheißer Würste.“ — (Matthias Kaiser, Der Eichsfeld Report , Art de Cuisine, Erfurt, 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, lêmbëtï 70)
    • „Darüber lachte der Lehrling Günther, packte seinerseits fester zu und zwitscherte dabei immerfort, als sei die entsetzliche Fabrik ein Paradies, das es zu bejubeln galt.“— (Ralph GiordanoDie Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 508).
    • „Fiszer trank nicht nur selbst gerne, sondern schenkte auch seinem Lehrling ein- und in jener Zeit war Wodka kostbarer als alles andere.“ — (Angela Bajorek, Wer fast nichts braucht, hat alles (Janosch. Die Biographie), Ullstein, 2015;Berlin, 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, lêmbëtï 108)
  2. wamändängö,wamändängö-yê

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe