Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Libelle \liˈbɛlə\ linô gâlï

  1. (Yätï, Nyama) ngadï-ngû
    • Im Sommer gibt es bei uns am Teich viele schöne Libellen.
    • „Vögel sangen in den alten Bäumen, ein Specht klopfte emsig, und über dem silbernen See tanzten flirrend Libellen.— (Johannes Mario SimmelAffäre Nina B , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1960 (rororo Taschenbuch; Ausgabe 359), lêmbëtï 106).
    • «Marcel badete ebenfalls, und wir lagen rücklings im Wasser, Mund geschlossen, um nichts zu schlucken, es war ein trübes und warmes Wasser, das stank, jede Bewegung hinterläßt Bläschen, immerhin Wasser, lästig nur die zahllosen Libellen und Herbert, der weiter drängte, und der Gedanke, es könnte Schlangen geben.»— (Max FrischHomo faber , Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1966, lêmbëtï 62).
    • „Am vermoderten Dorfteich haben wir im Sommer zwei oder drei Libellen.— (Erwin StrittmatterDer Laden , Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar, 1983, lêmbëtï 370).
    • „Jeder, der sich für diese schönen Tiere interessiert, kann sich also unbesorgt auch in der Natur mit ihnen beschäftigen, denn die Libellen haben weder einen Stechrüssel am Kopf, noch einen Giftstachel am Körperende.“Modèle:Internetquelle
    • „Die Libelle bat bei ihr um Asyl, bekam eine Absage und starb im Schnee.“— (Wladimir KaminerOnkel Wanja kommt , Goldmann, München, 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, lêmbëtï 68).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe