Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Liebschaft \ˈliːpʃaft\ linô gâlï

  1. gïngö-terê
    • Während ihrer zwanzig Ehejahre hatte sie unzählige Liebschaften, von denen ihr Mann nichts ahnte.
    • „Kleine Liebschaften, flüchtige Bindungen spielen nur eine Episodenrolle, deren absurden Charakter er selber spürt.“— (Gabrielle Wittkop-Ménardeau, E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten , Rowohlt, Reinbek, 1966, ISBN 3-499-50113-9, lêmbëtï 23).
    • „Er lachte und meinte, das sei keine Liebe, sondern eine Liebschaft, die ich trotzdem pflegen könne, und er überzeugte mich.“ — (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII , gbïänngö tî Heinz Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 227)
    • „Es hatte jüdisch-muslimische Liebschaften gegeben, in der Moschee wurden gemischte Paare verheiratet, […].“— (Ronen SteinkeDer Muslim und die Jüdin (Die Geschichte einer Rettung in Berlin), Piper Verlag, Berlin Verlag, Berlin 2017;München, 2020, ISBN 978-3-492-31424-4, lêmbëtï 34).
    • „Da schrieben sich zwei Menschen ständig Liebesbriefe und waren doch dauernd mit Liebschaften beschäftigt.“— (Jürgen Serke, Die verbrannten Dichter (Lebensgeschichten und Dokumente), Wallstein, Göttingen, 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, lêmbëtï 77)

Paronymes

Sepe