Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Loyalität \lojaliˈtɛːt\ linô gâlï

  1. sêtaâ tënë
    • Er erwies seinem Betrieb während seiner ganzen Zugehörigkeit Loyalität.
    • Es ist eine Frage der Loyalität, ob wir jetzt bleiben.
    • Seine Loyalität konnte man sicher nicht in Frage stellen.
    • Ihr Verhalten war grausam, was seiner Loyalität keinen Abbruch tat.
    • „Die Tetrarchen mussten immer ihre militärische Befähigung unter Beweis stellen, um sich in kritischen Situationen auf die Loyalität der Soldaten stützen zu können.“— (Pedro Barceló, Kleine römische Geschichte , Primus Verlag, Darmstadt, 2012, ISBN 978-3534250967, lêmbëtï 117).
    • „Über meine Loyalität zu Deutschland muss sich niemand Sorgen machen.“— (Mehmet Gürcan Daimagüler, Kein schönes Land in dieser Zeit (Das Märchen von der gescheiterten Integration), Goldmann, München, 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, lêmbëtï 138).
    • „Wie Moorcroft erkannten sie, daß Csomas Loyalität gegenüber den Briten aufrichtig und seine Arbeit an der tibetischen Sprache von echtem Wert war.“— (Edward FoxDer Mann, der zum Himmel ging (Ein Ungar in Tibet), Wagenbach, 2001;Berlin, 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, 68 f.)
    • „Damit gewinnt er die Loyalität jener Menschen, deren Häuser er im Bruderkampf noch niedergebrannt hat.“— (Cay RademacherDie Magie der Kriegerkönige , 2014, nömörö=Heft 66), Seite 24–37, Zitat Seite 31.

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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